Grannenzeit Im Moment ist beim Gassigehen wieder besondere Vorsicht geboten. Die Gefahr: Grannen, die gerade überall an den Gräsern auf Wiesen, Grünflächen und an Wegesrändern zu finden sind! Die Borsten oder fadenförmigen, meist starren Pflanzenfortsätze verfangen sich leicht im Fell der Hunde, pieksen sich rasant durch die Haut und können zu Fremdkörperreaktionen führen. Auch
Hitzestress beim Hund Steigende Temperaturen stellen für unsere Vierbeiner eine Gefahr dar. Hunde regulieren ihre Körpertemperatur hauptsächlich durch Hecheln, was jedoch bei steigenden Termparturen nur begrenzt funktioniert. Ab einer Körpertemperatur von 39,5° fangen die Tiere an zu überhitzen, ab 41° besteht die Gefahr eines lebensbedrohlichen Hitzschlages, der zum Herz- und Organversagen und schließlich zum
Schneegastritis Für die meisten Hunde ist Schnee eine riesige Freude. Sie rennen, toben, stecken immer wieder die Nase in den Schnee, fangen Schneebälle und können gar nicht genug bekommen von der weißen Landschaft. Plötzlich sieht alles anders aus und riecht auch anders. Wundern Sie sich deswegen übrigens nicht, wenn die Hunde plötzlich schlechter auf
Sie fahren in den Herbsturlaub? Das müssen Sie bei einer Reise ins Ausland mit Hund und Katze grundsätzlich beachten: 1. Ihr Tier benötigt eine gültige Tollwutimpfung. 2. Das Tier muss mit einem Mikrochip gekennzeichnet sein. 3. Es muss ein EU-Heimtierausweis (der 'blaue Impfpass') mitgeführt werden. Bei
